Analyse der Softwareausstattung unter Berücksichtigung künftiger Anforderungen (z.B. Doppik)
Arbeitsschritte:
Bestandsaufnahme der vorhandenen Software (Einsatzbereich, lfd. Kosten)
Klärung vorhandener Schnittstellen
Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Vorschläge zur Verbesserung und Ergänzung
Ergebnis:
Vorschläge für die effektive Nutzung der vorhandenen Softwareprodukte, für erforderliche, zukunftssichere Neuanschaffungen und für eine verbesserte Integration der Software durch Schnittstellen
AUSWAHL UND EINFÜHRUNG
VON SOFTWARE
Aufgabe:
Auswahl und Einführung von zukunftsfähiger
Software für das Finanzwesen
Vorgaben:
weicher Übergang von der Kameralistik
in die Doppik
integrierte Kosten- und Leistungsrechnung
sowie Anlagenbuchhaltung
aussagekräftiges Berichtswesen
für eine verbesserte Steuerung und Information der
politischen Entscheidungsträger
Vorbereiten und Bewerten von Präsentationen
der Anbieter
Vorbereiten der Verträge mit Softwarelieferanten
Arbeitsschritte bei der Einführung
von Software:
Zeitplanung für Installation und
Schulung
Organisation der Datenübernahme
aus Altsoftware
Anbindung über Schnittstellen
Anpassung der Software an Organisation
und Abläufe (Customizing)
Begleitung von Test- und Echtbetrieb
Vermittlung/Mediation zwischen Anbieter
und Anwender
Prüfung und Abnahme der Software
Ergebnis:
optimierter Softwareeinsatz in der
Verwaltung
eingesparte laufende Kosten für
Wartung, Pflege und Betrieb
verbesserte und beschleunigte Arbeitsaufläufe
Schnittstellen für optimalen Datenfluss
gesteigerte Arbeitseffizienz und Mitarbeiterzufriedenheit
STRUKTUR UND AUFBAU EINER ANLAGENBUCHHALTUNG
Aufgabe:
Aufbau einer Anlagenbuchhaltung, die die Anforderungen an ein zukünftiges doppisches Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen erfüllt, in dieses voll integriert ist und gleichzeitig Informationen für die Steuerung der Verwaltung liefert
Vorgabe:
Inventurrichtlinien für die Bewertung und Erfassung des gemeindlichen Vermögens, gemäß den aktuellen Empfehlungen des Bayerischen Gemeindetages und den aktuellen Gesetzentwürfen des bayerischen Innenministeriums
Arbeitsschritte:
Aufbau der Inventurrichtlinien
Festlegen der Struktur für die Anlagenbuchhaltung
Implementierung der Struktur in die vorhandene Software
Unterstützung bei der Erfassung und Bewertung des Anlagevermögens
Festlegen künftiger Arbeitsabläufe bei Neuaufnahme und Änderung
Begleitung der Verantwortlichen in
der Gemeinde
Ergebnis:
verbesserte Aussagekraft über Vermögen und Folgelasten für die Gemeinde
OPTIMIERUNG DER STEUERUNGSMÖGLICHKEIT IM BAUHOF
Aufgabe:
Aufbau einer funktionsfähigen Kosten- und Leistungsrechnung
interne Verrechnung der Leistungen im Haushalt
paralleles Auswahlverfahren für Bauhofsoftware
Umsetzung des Konzeptes in die neue Bauhofsoftware
eine Schnittstelle zum Finanzwesen
Arbeitsschritte:
Festlegen der Struktur für die Kosten- und Leistungsrechnung
Kalkulation von Verrechnungssätzen
Definition der Ablauf- und Aufbauorganisation
Erarbeiten erster Kennzahlen und Inhalte für das Berichtswesen
Begleitung bei der Umsetzung
Ergebnis:
transparente, effiziente und effektive Leistungen des Bauhofs
WEITERE PROJEKTE
Betriebswirtschaft:
Erfassen und Bewerten von kommunalem Vermögen
Struktur und Aufbau einer Kosten- und Leistungsrechnung
Struktur und Aufbau einer Anlagenbuchhaltung
Begleitung des Umstiegs von der Kameralistik zur Kommunalen Doppik
Konzepte zur Organisation und Optimierung der Wirtschaftlichkeit des gemeindlichen Bauhofs
Softwareauswahl:
Finanzwesen
Gebäudemanagement
Personalwesen
Bauhof
Sitzungsdienst
Dokumentenmanagement
Friedhofswesen
Kommunale Verkehrsüberwachung
Kindergarten
REFERENZEN:
- Stadt Garching
- Stadt Schwabach
- Markt Eckental
- Stadt Gunzenhausen
- Stadt Kitzingen
- Stadt Bad Kissingen
- Gemeinde Haar
- Gemeinde Gauting
- Stadt Fürstenfeldbruck
- Stadt Bad Reichenhall
- Stadt Starnberg
- Gemeinde Unterschleißheim
- Landratsamt Aschaffenburg
- Entsorgungs- und Baubetrieb
Stadt Bamberg
- Landkreis Ebersberg
- Stadt Neu-Ulm
- Landkreis Müritz
- Stadt Schönebeck
- Hansestadt Greifswald
- Stadt Grimmen
Weitere Informationen (Ansprechpartner,
Art des Projektes) auf Anfrage.